New Work als Heilsbringer für den Fachkräftemangel oder doch Prokrastinietreiber für unstrukturierte Mitarbeiter? | #43
Shownotes
Beim Studium von Presse und Medien wirkt es wie der heilige Gral, das Thema "New Work". Darunter verstehen wir eine verminderte Arbeitszeit, die Möglichkeit remote zu arbeiten und viele weitere Annehmlichkeiten. Wir gehen aber der Frage nach, ob dies wirklich der Heilsbringer für unser (aller) Probleme ist oder doch zum Bumerang werden kann und ggfs. sogar "low-performer" anzieht.
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00:00:00: Die vier Tage Woche. Rotes Tuch für die "Von nichts kommt, nichts" Fraktion?
00:00:05: Oder das Höchste der Gefühle für Arbeitnehmer mit freizeitorientierter Zurückhaltung?
00:00:10: Wo genau ist eigentlich die gesunde Mitte bei diesem Thema?
00:00:13: Wenn dich diese Diskussion auch triggert, dann bleibt dran und lausche der neuen Folge von Tex in Tacheles.
00:00:24: Tex in Tacheles, der Podcast für Unternehmer mit dem Mindset von heute.
00:00:29: Alle sprechen davon, dass du vom Selbstständigen zum Unternehmer wachsen musst.
00:00:33: Aber bist du wirklich bereit zu leiden und zu ernten?
00:00:36: Wir sind Andy und Bernie, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Unternehmensberater.
00:00:40: Und allem voran selbst Unternehmer.
00:00:42: Und wir zeigen dir Wege auf, um dein Business Kaufmanage planvoll auf Erfolgssport zu bringen.
00:00:47: Aus der Sicht und mit der Erfahrung von zwei Kanzleienhabern,
00:00:50: die diese Transformation im eigenen Unternehmen selbst gemeistert haben
00:00:53: und viele Mandanten bei diesem Weg begleiten, währenddessen wir die Steuern machen.
00:00:58: Lass dich inspirieren, wie das Notwendige mit dem Gewinnbringenden vernetzt werden kann.
00:01:03: Aus einer Hand. Viel Spaß bei der heutigen Folge von Tex in Tacheles.
00:01:07: Herzlich willkommen.
00:01:12: Ja, einen schönen guten Morgen.
00:01:14: Grüß dich.
00:01:16: Ich sitze im Co-Working-Center, programmierende Dating-App,
00:01:20: trinken Schalatte und Fieberre der einen Tagewoche entgegen.
00:01:25: Also so wie gefühlt um einen Moment 85 Prozent der unter 30-Jährigen.
00:01:33: Das darf man mal nicht so sagen, das wäre für alle gemeinert.
00:01:39: Ja, aber kommt dem derzeitigen Gefühl, der Gefühlslage doch sehr, sehr nah ran, oder?
00:01:48: Ja genau, man muss auf jeden Fall immer klastern.
00:01:51: Also alle Alten sind Digitalisierungsgegner und alle Jungen
00:01:57: und dann auch noch aus der GenZ-Schublade sind auf jeden Fall Foulies.
00:02:03: Schlaffies, wie du auch so schön sagst.
00:02:05: Schlaffies, genau.
00:02:07: Ist da eigentlich was dran?
00:02:10: Was sind wir eigentlich?
00:02:12: Also es sieht auf jeden Fall so aus, dass generell es, ja Probleme vielleicht,
00:02:18: ist es ein bisschen zu drastisch gesagt, aber das ist auf jeden Fall Verwerfungen
00:02:22: zwischen dem Arbeitsbild der etwas älteren Generationen oder innerhalb der ältesten Generationen
00:02:29: auf dem Arbeitsmarkt, also der Baby Boomer und der jetzt in den Arbeitsmarktströmenden,
00:02:36: der, ja was wird das sein, Generation Z, dass da auf jeden Fall Verwerfungen zwischen gibt,
00:02:42: was deren Haltung zur Arbeit und Ausführende der Arbeit gibt.
00:02:49: Und ich das schon verstehen kann, dass das sich unterscheidet,
00:02:56: weil die Baby Boomer sind ja die Kinder der Generation, die unser Land wieder aufgebaut haben
00:03:02: und die konnten es nicht leisten, nicht zu arbeiten.
00:03:05: Die ganzen Gegenteil, die mussten arbeiten, um Geld zu verdienen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen
00:03:09: und der war ja mit vielleicht einmal Urlaub im Jahrwende überhaupt,
00:03:13: war der nicht sehr komfortabel und basierte nicht auf Wohlstand.
00:03:18: Hingegen unsere jetzt in den Arbeitsströmenden, ja, wie soll ich sagen, Bürger, Kinder, wie auch immer,
00:03:27: man sie nennen möchte, Erwerbsbevölkerung, den geht es ja wesentlich besser
00:03:33: und die können sich das in gewisser Weise aussuchen.
00:03:35: Von daher, um eine Lanze für die zu brechen, ja, es ist glaube ich mehr als ein reines Gefühl,
00:03:43: sondern es ist tatsächlich eine Tatsache, nur muss man die glaube ich ein bisschen aufbrechen
00:03:47: und ein bisschen anders sich hinlegen als einfach nur zu sagen, die sind faul.
00:03:52: Wer spielt denn in Hochgradig erregt, dass das alles noch nicht mehr weitergehen kann von uns beiden?
00:03:56: Bevor wir ihr die Rollen verteilen, ich lasse mich auf die Diskussion ein,
00:04:01: aber eins sage ich dir, auf die Diskussion, ob die Musik zu unserer Zeit besser war, lasse mich nicht ein.
00:04:06: Ja, gut, da ich mich ja immer ganz gerne aufrege, würde ich sagen, bin ich der Alte
00:04:10: und du hast ja auch den Hoodie an, du der komplett coole im Café.
00:04:19: Im Schneidersitz.
00:04:21: Ja, genau.
00:04:23: Ihr werdet euch fragen, warum machen wir das hier gerade, oder wo läuft das darauf hinaus?
00:04:27: Wir haben ja in den letzten sieben Jahren festgestellt, wir haben ja versucht,
00:04:32: sehr vieles in der Steuerberaterbranche zu ändern und anders zu machen
00:04:36: und unter anderem auch, wie jetzt neu Deutsch gesagt, ein New Work Ansatz zu fahren,
00:04:41: haben da aber festgestellt, da gibt, also den einen Ansatz gibt es schon mal gar nicht
00:04:46: und den Ansatz, den wir fahren, der ist auch nicht so ganz so simpel.
00:04:50: Und weil das dann auch zu Verwerfen geführt hat, dachten wir,
00:04:53: nehmen wir euch da einfach mal mit und stellen euch mal so ein bisschen vor, wozu es führen kann,
00:04:59: wenn man den Mitarbeiterfreien Lauf in der Abarbeitung ihrer vielen auftragenden Aufträge lässt.
00:05:11: Was bedeutet das auch im Gutkehreschluss?
00:05:14: Also, ja, denke ich nicht von abgekehrt, dass da neuer Besen nach wie vor gutkehrt mit neuen Methoden.
00:05:25: Man stößt da aber auch auf Problemchen, also es löst Probleme.
00:05:30: Wunderbar, das so in den Alltag integrieren zu können, dass es kein Stress mehr gibt,
00:05:34: wenn die Kita mal Mittwochsabend ein E-Mail schickt, dass danach das keine Betreuung ist,
00:05:39: kriegt man wunderbar einen Griff, auch wenn man Schneefeld wie hier letzte Woche
00:05:44: und das sich alles verzögert, kriegt das alles cool, Griff auf der anderen Seite.
00:05:48: Wie eigentlich alle, sagen wir mal, es gibt zwischen 0 und 100 Grad, gibt es irgendwie eine Mitte
00:05:53: und meines Erachtens ist in den seltensten Fällen 0 oder 100 die Lösung.
00:05:57: Man kann sich so grundsätzlich entscheiden, ob man rechts oder links rumfahren will
00:06:00: und da muss man das mal bewerten und mal gucken, ob man da irgendwie ein gesundes Mittelmaß findet.
00:06:04: Und das Gefühl bei uns ist, wir wissen schon ganz klar, dass wir, wenn wir hören,
00:06:09: ja auch muss man da selber dazu sagen, wir beide malochen ja, wenn man das jetzt mal rein auf die Zeit bezieht,
00:06:14: auch wahrscheinlich das nicht ganz wenig.
00:06:16: Also wenn ich mal meine Frau höre, die würde ich natürlich wünschen,
00:06:19: dass das noch ein paar Stunden weniger werden, aber wenn man so Berufskollegen spricht
00:06:22: oder noch drastischer auch mal mit Selbstständigen, die schon ein paar Tage älter sind,
00:06:30: also aus deren Perspektive arbeiten wir nicht so furchtbar viel.
00:06:34: Ja, fuhr soll.
00:06:35: Ohne das zu bewerten, ob das gut oder schlecht ist, was man da macht, aber einfach mal so festgehalten.
00:06:40: Also die richtigen Unternehmer in der Generation unserer Eltern,
00:06:45: genau aus deren Perspektive sind wir faul.
00:06:48: Ja, da wird dann Samstags-Lametags um 15 Uhr,
00:06:51: die Arbeit beendet, weil der 15.30. Sportschau oder Fußball anfing.
00:06:56: Wenn überhaupt.
00:06:57: Ja, das stimmt.
00:06:59: Vielleicht sollten wir kurz einmal erläutern, wie wir das bezogen auf den New Work Ansatz
00:07:05: und auf die eigenverantwortliche Auftragsabwicklung meinen, damit wir alle Zuhörer abholen.
00:07:11: Also bei uns ist es so, dass wir unseren Kolleginnen und Kollegen quasi einen auf ihr Arbeitszeitmodell
00:07:20: abgestimmtes Auftragsvolumen zur Verfügung stellen.
00:07:26: Klingt, ist das falsche Wort, aber zumindest die damit betreuen und die sollen ihre Aufträge,
00:07:33: ihre Mandanten betreuen und können sich das in ihrer Zeit einteilen.
00:07:41: Die Zeit ist aber ein bisschen natürlich bei ganz Leitzeiten auch auf die Öffnungszeiten beschränkt.
00:07:48: Allerdings sind wir da ja recht frei.
00:07:54: Also Öffnungszeiten wie Vormittags bis drei Tage nachmittags bis 16 Uhr und bis 13 Uhr.
00:08:01: Das ist dann noch eine normale Öffnungszeit.
00:08:03: Also das heißt innerhalb dieser Zeit sollte man schon arbeiten, wenn man jetzt wie Jai Ing mal 2, 3 Wochen in China ist,
00:08:09: dann kann man das ja mit den Mandaten absprechen.
00:08:12: Aber grundsätzlich haben die ein gegebenes Auftragsvolumen.
00:08:17: Die haben ungefähr eine Zeit, in der sie das abarbeiten sollen und eigentlich war es das, oder?
00:08:25: Du sagst das da so, ich habe eine Frage, ich rieche mich mal mal auf, wie du das hier so vorträgst.
00:08:30: Wie geil ist es eigentlich gegenüber so fast jedem anderen Beruf,
00:08:36: dass man in unserem Beruf einfach zeitunabhängig seine Sachen abarbeiten kann?
00:08:41: Bei uns muss keiner um 8 Uhr morgens kommen, was wolle, die Tür aufschließen.
00:08:46: Selbst bei uns, die Assistenz kann sagen, es liegt Schnee auf der Autobahn, das ist mir zu gefährlich.
00:08:54: Ich mache das einfach von zu Hause.
00:08:56: Also das ist ein sensationeller Vorteil in unserem Job.
00:08:58: Das kommt mir, finde ich, bei der Diskussion oft zu kurz, weil dann ist ja alles das, was einmal da ist,
00:09:04: ist ja gesetzt, als das geht auch nicht mehr weg.
00:09:07: Das ist ja auch so der Punkt, wo wir vorbei können, wenn wir jetzt die vier Tage Woche machen,
00:09:10: oder das hier ein bisschen hinausläuft mit New Work und Arbeitszeitverkürzung und Selbstbestimmung.
00:09:17: Und man stellt nach einem Jahr fest, das war nix, das Kind ist ja im Grund.
00:09:21: Da passiert ja das, was bei den Firmen gerade passiert, die Corona zwangsweise Leute ins Homeoffice geschickt haben
00:09:27: und jetzt versuchen, fünf von fünf Tagen wieder zurückzukriegen.
00:09:30: Das ist ja ästlich.
00:09:32: Und so haben sich Leute, da muss man jetzt ein Stück weiter zurückgehen,
00:09:35: als die von mir eben genannten oder gemeinten Unternehmer,
00:09:38: aber es gab auch Zeiten, da war es halt völlig normal, dass 70, 80 Stunden die Woche gearbeitet haben.
00:09:42: Man sieht immer, wie hat das eigentlich funktioniert?
00:09:44: Ich glaube nicht gut.
00:09:45: Also irgendwas bleibt dann sehr, sehr stark auf der Strecke.
00:09:48: Ja, vielleicht klass da mal das einmal, dass ich gerade sagte zu dem, wo du jetzt hinwillst,
00:09:54: weil wir ursprünglich über die Problematik oder über die Probleme sprechen wollen,
00:10:00: die diese ganz freie Arbeitsweise mit sich bringt.
00:10:03: So hat mir vielleicht einen Schritt vorher nochmal gerade beschreiben, was das dann genau für Probleme sind.
00:10:08: Also Thema Eigenorganisationen, Prokastination, alles das, was da einhergeht.
00:10:16: Da müsste man da um das bildlich oder ob das greifbar zu machen, sagen, das Kanzleiarbeit.
00:10:23: Was kann man jetzt, die einen sehen, das als Vorteil, die anderen als Nachteil,
00:10:28: was in der Kanzlei, alle die in der Kanzlei arbeiten müssen, das, der nicht funktioniert,
00:10:32: das ist um 6.30 Uhr anfangen und erst mal eine Stunde auf Arbeitszeit Zeitung lesen,
00:10:37: weil dafür ist da einfach zu viel Arbeit.
00:10:39: Spielst du etwas aus Finanzamt?
00:10:41: Nein, klar.
00:10:45: Was spiele ich jetzt alle?
00:10:46: Du legst jetzt auf, zeigst du, ob ich jetzt aufzähle, ob ich nicht anspiele,
00:10:48: ob ich jetzt schneller fertig bin.
00:10:50: Das war jetzt mal ein bisschen frech dahin, ne?
00:10:52: Aber wir reden ja schon von, unsere Arbeit ist ja schon relativ verdichtet.
00:10:58: Also wenn wir, das hat mal ganz gut gemerkt, als wir Ende November durch den Cyberangriff
00:11:03: von unserem IT-Dienstleister mal vier Tage standen und dann viele inklusive der Versicherung
00:11:08: auszusehen, du könntest ja einfach nacharbeiten und du denkst, wann denn?
00:11:12: Wann sollen wir das denn machen?
00:11:14: Also wir arbeiten ja voll, also wenn ein Auto 180 fährt und man fährt 180,
00:11:21: dann ist es schwierig, schneller an das Ziel zu kommen, als das, was man gerade eh schon tut.
00:11:26: Also bezogen auf der Kanzlei ist das, also es ist nicht der Beruf, wo man dann sagt,
00:11:32: auf das eigene Meeting, da lahm man sowieso nur dünnen Kaffee, da passiert nix,
00:11:36: das ist Beschäftigungstherapie und morgens die halbe Stunde Zeitung, die spreiche mir jetzt auch,
00:11:40: also dann haben wir schon einen Tag rausgeholt.
00:11:42: Das ist ja nicht die Ausgangssituation, der Kanzlei ist ja schon relativ,
00:11:47: haben wir Appell, an dessen was man da ein Work-Loud hinkriegt.
00:11:51: Trotzdem, wir haben das ja mal abgefragt bei uns in der Mannschaft, so hey, wie viel glaubt ihr,
00:11:55: ist sinnfrei, also wie viel Arbeitszeit verdatteln wir, die ist unnötig, die hat keinen Mehrwert
00:11:59: und da kam ja schon, fand ich, ein ganz interessantes Ergebnis raus, also nicht so,
00:12:04: nach dem Motto ein Drittel der Zeit ist eigentlich sinnfrei, aber irgendwie so ein Halden
00:12:08: und je nach dem Weg der Frage ist auch ein ganzes Tag, drucken auf eine volle Woche
00:12:14: oder volle Stelle, kam da schon als Ergebnis, ne?
00:12:17: Die Frage ist nur, was bedeutet das im Umkehrschluss?
00:12:20: Weil der Deal ist ja immer, egal ob der Handwerker sei, wir waren ja jetzt freitagsfrei,
00:12:24: also da geht das ja auch, geht das ja auch schon zur Sache oder los.
00:12:29: Der Deal ist ja nie, ihr macht jetzt nur noch vier Fünftel von dem Output von vorher,
00:12:33: sondern der Deal ist ja jedes Mal der Output muss gleich bleiben.
00:12:36: Wir müssen das nur in einer kürzeren Zeit hinkriegen, so was heißt das?
00:12:39: Ja, jetzt wenn man einen einen Tag nimmt, dann bezog sich der ja, muss man aufpassen,
00:12:45: der halbe Tag bezieht sich auf eine Woche Arbeitszeit von 40 Stunden, also wenn man so will,
00:12:50: dann vier Stunden, also knapp 10 Prozent.
00:12:53: Ja, und jetzt habe ich dich unterbrochen, du wolltest noch wie hinaus auf Zeitung lesen,
00:12:59: auf oder der Zeitung lesen ist ja vielleicht in unserem Fall, das wird ja recht schnell aufpassen,
00:13:05: langsam auffallen, wenn da jemand die Zeitung rausholt, also bei uns ist dann eher NTV
00:13:11: oder Bild online oder so was, ne?
00:13:13: Ja, aber Hand auf's Herz, das funktioniert aber bei uns nicht.
00:13:16: Also dafür hast du zu viel zu tun oder wenn nur in ganz schmalem, also nur in der Maße,
00:13:20: wo man denkt, du brauchst das nicht wegklicken, ich hab keinen Stress damit,
00:13:23: wenn du ihr fünf Minuten nennst, die Frau oder ihr zählen dir an, guckst aber,
00:13:26: ihr sitzt ja keiner in einem Tag rum und macht nichts.
00:13:28: Und dann kriegt ihr die Arbeit ja einfach nicht mehr, den Work-Laut nicht abgearbeitet.
00:13:32: Ich glaube, bei uns ist es tatsächlich schwierig, also schwierig, das falsch aufworte.
00:13:42: Bei uns ist es so, dass wir unsere, das was wir dem Kopf antun da über eine Stunde oder zwei,
00:13:49: dass das immer mal zu einer Pause führen muss, zwangsläufig.
00:13:54: Und dann ist die Frage, wie man das macht.
00:13:56: Und die wenigsten stehen ja dann auf und gehen mal kurz an die Luft,
00:14:00: sondern die beschäftigen sich irgendwie mit was anderem.
00:14:03: Ja, weder gehen sie Kaffee holen oder sprechen mal mit wem,
00:14:07: oder streichen den Hund mal, was auch immer, aber zumindest glaube ich,
00:14:11: ist das, was so schwer weg zu rationalisieren ist.
00:14:16: Also man kann ja, ich denke mal an den Erich, der dann fünf Stunden von acht bis 13 Uhr da Vollgas gibt,
00:14:23: da muss ich immer den Hut vor ihm oder für seine Leuten ziehen,
00:14:26: weil ich persönlich, ich kann nicht fünf Stunden am Stück mich konzentrieren.
00:14:30: Für den Ansatz, cool, mir hört das aber zu extrem.
00:14:34: Also ich sehe nicht genau wie du, ich kann mir das nicht vorstellen.
00:14:39: Ich war allerdings auch noch nie da, ich kann es jetzt auch immer nur vom Höhen sagen.
00:14:44: Aber so wie ich mir das vorstelle, denke ich mir, ich wäre lieber ein bisschen länger da,
00:14:49: und müsste ein bisschen weniger sprinten, also nicht die ganze 180 fahren.
00:14:54: Und das Gefühl hatte ich auch, dass die Mannschaft sich hier wünscht.
00:14:58: dagegen mal ein bisschen früher frei oder keine Ahnung jeden zweiten Freitag mal frei zu haben,
00:15:02: so perspektivisch. Aber es ist noch mehr, keine Lust drauf, die Viertelstunde mal nach Mittag,
00:15:11: wo da einer aber einen Urlaub erzählt und alle sagen, das ist ja mega cool, abpitschen zu müssen.
00:15:16: Wobei das Deutsch werden, bei dem ehreichsten Kollegen von uns, der die 25-Stunden-Woche
00:15:20: schon seit mehreren Jahren eingeführt hat. Wir bringen den Vornamen hier so rein,
00:15:25: dass die Zuhörer im Bild sind, über wen wir sprechen. Da kann man schon der Wunsch,
00:15:31: also das kann ruhig ein bisschen weniger sein und wir können uns auch vorstellen,
00:15:34: dass wir effizienter sein können, aber der Wunsch bei unserer Mannschaft war nicht komplett
00:15:39: übertreiben. Also es geht dazwischen 100 und 0 gibt es bestimmt auch eine Mitte, wobei 100 dann
00:15:45: jetzt 20 Stunden ist und 0 möglicherweise 25, so groß die Mitte, weil wir auch im Netzwerk
00:15:49: durchaus Beispiele von Lösungen auf der Mitte, 36 Stunden Ansätze, 32 Stunden Ansätze und der
00:15:58: gleichen. Die dann auch, wenn man die mal drauf anspricht, was habt ihr gemacht, die mit einer
00:16:03: minuzüsen Vorbereitung hingegangen sind und Zeitfresser eliminiert haben. Weil dann immer die
00:16:08: spannende Frage ist, ist ein Zeitfresser nicht gleichzeitig auch ein Entspanner oder gibt es
00:16:13: Zeitfresser? Ich glaube, das kennen wir alle, wenn wir in Meetings rumhängen, wo man denkt,
00:16:16: das ist eine freie Zeit, da wird man, so was kann man beschleunigen, freie Labereien.
00:16:22: Ja, aber wenn der Zeitfresser aber der Erholungsmoment oder die Erholungsempfindungen sind,
00:16:31: dann sollte man sie drin lassen. Aber ich glaube, es ist eine Sammelsuchung aus allem. Also
00:16:36: unnötige Klickerbeit vermeiden oder sowas dann auf andere Positionen oder automatisiert auslagern,
00:16:43: das kann natürlich auch ein Zeitfresser sein. Bei jeder Aktion, die man unternimmt, zu sagen,
00:16:48: geht das auch anders, geht das auch schneller, wer kann das schneller? Das kann natürlich auch
00:16:53: ein Effizienzgewinn dann werden, wenn man sich das anschaut. Ja, ich wollte nochmal jetzt auf die
00:17:04: Problematik hinaus, mit der wir gestartet sind, aber wenn du noch etwas zur Zeitredaktion sagen
00:17:09: wolltest. Ich wollte den Bogen nochmal spannen, was macht das mit den Leuten? Ja genau, da
00:17:14: wollen die auch ändern. Gucken, dass das nicht eine Entspannungszeit ist, das ist der Effizienz
00:17:18: getriebene als verletterte Zeit, möglicherweise, und was das auch so mit der eigene Orga macht,
00:17:25: also was das für einen selbst und das bedeutet, wie wir alle so oder wie die meisten von uns so
00:17:30: groß geworden sind. Wir haben das ja dieses toll effiziente Abab, also ich habe Lenk immer an
00:17:38: mich selber, ich glaube ich bin so ein klassischer Typ von, wahrscheinlich ist das ein Unternehmerding,
00:17:43: also ich konnte noch nie im Zug zur Arbeit fahren, ohne da was zu machen. Ich habe da zum Studium,
00:17:48: egal ob zum Examen, ich habe da gelernt, also für mich war das ein extra Zug gefahren,
00:17:52: um nicht im Auto zu sitzen, damit ich da etwas machen kann. Wir haben auf dem Rückweg von der
00:17:57: Examtsvorbereitung, haben uns noch gegenseitig Sachen abgefragt, um die Zeit nicht zu verdatteln,
00:18:01: ich frage, ob das so super ist, ich habe das irgendwann aufgehört, das ist mal im grünen Gürtel,
00:18:05: im Köln, fast in Graben gefahren, wenn man so dermaßen nicht am Steuer saß, sondern
00:18:10: im Kopf woanders unterwegs war, aber das macht ja was mit dem Anspruch an die eigene Orga,
00:18:17: und da haben wir durchaus schon viele Fälle kennengelernt und merken, hey das ist nicht so
00:18:22: ganz, also für viele ist das auch nicht ganz leicht. Ja, die, die, die, die, die diesen Gen nicht haben,
00:18:28: da wird es halt, da wird es halt schwer. Also die, die, jetzt muss man immer auffassen, wie man das
00:18:38: sagt, weil da kann man, das kann ja auch sehr verletzend sein. Also für Menschen, die sich nicht
00:18:42: selbst gut organisieren können, die vielleicht, vielleicht auch in ihrem ganz normalen Alltag sehr
00:18:48: viele Zeitfresser ganz unbewusst haben, kann dieses Modell natürlich auch sehr schwierig werden,
00:18:54: weil das kann ja anfangen mit ich schlafe lieber länger bis, als bis 9 oder ich,
00:19:04: weiß, weiß ich, ich mache mittags gerne zwei Stunden Pause oder was so immer, und wenn man sich
00:19:10: dann so, so, ja wenn man so will schon ein bisschen selber unter Druck setzt dadurch, dass man später
00:19:16: anfängt und dann so im Hinterkopf hab ich muss aber bis mittag das und das noch machen. Das kann,
00:19:20: das Gepart mit dieser, mit dieser Aufschieberitis, das kann natürlich auch zu, zu starkem seelischen
00:19:28: Druck führen und wenn man, wenn man das dann mal durchdenkt, kann das auch dazu führen, dass
00:19:34: dann manche sagen, oh mir ist aber lieber die Stechuhr 8 bis 12 und 1 bis 17 Uhr lieber als so ein
00:19:43: ganz freier Angang, wie man selber dann die Aufträge abarbeiten kann. Da gibt es doch den
00:19:49: schönen, reinen Spruch jedem Tierchen, singt, pläsierchen. Christian hat nicht alle bei einem
00:19:54: Kampf, der eine ist das super toll, der sagt perfekt, der die Autofahrt dauert in 3/4 Stunde,
00:19:58: wenn ich in der Zeit mich jemand was aus dem Strip vorliest, spare ich mit die 3/4 Stunde,
00:20:02: andersher geh mir weg damit und bei der Ansätze sind ja cool, weswegen wir ja nach
00:20:08: Rücksprache mit der Mannschaft gesagt haben, wir sind an dem Punkt noch nicht, wo wir das verdichten
00:20:13: wollen mit dem Ergebnis, dass da sind wir organisatorisch noch nicht, auch vor dem Hintergrund,
00:20:18: dass gerade sehr, sehr viel Neues in sehr kurzer Zeit um die Ecke kommt und wir uns fragen, wann,
00:20:23: wann, wann das denn neben der, neben der, neben dem Brot und Buttergeschäft, was wir am Zettel
00:20:29: haben, wann, wann man das dann auch noch in sich reinkriegen soll, wenn man auch noch an Arbeitszeit
00:20:33: verkürzt. Punkt, Neujahrsatz, wir haben das nach, selbstverständlich haben wir das auch vor und
00:20:40: finden das auch beide, beide selber cool, nicht, nicht samstags erst, wenn die Sport schaue,
00:20:44: sondern vielleicht auch freitags, am Enttagsmal mit den Kindern, aber maßvoll. Ja, man muss sich,
00:20:52: ich finde, man muss, wenn man über Arbeitszeitverkürzung redet, muss man auch diesen volldigitalen
00:21:02: New Work Remote Ansatz auf die andere Seite stellen, weil viele sagen ja, durch die Arbeitszeitverkürzung
00:21:11: kann ich Sachen neben der Arbeit machen, für die ich sonst keine Zeit hätte oder wie soll ich
00:21:18: sagen, Nahrzegang, Sport, was auch immer, die durch die Arbeitszeit stark eingeschränkt werden.
00:21:26: Und ich finde, durch den Ansatz, den wir halt vorleben und den Mitarbeitern ermöglichen,
00:21:34: ist das ja parallel möglich. Man kann natürlich jetzt nicht auf dem Laufband einen Abschluss
00:21:40: fertig machen, aber zu sagen, ich arbeite jetzt mal heute Morgen von 7 bis 12 Uhr und gehe dann
00:21:47: zwei Stunden zum Sport und mache heute Nachmittag weiter, das ist ja schon eine Errungenschaft,
00:21:52: die auch in der ganzen Mann 40 Stunden Woche geht. Und nur wenn einer jetzt sagt, ich möchte
00:21:58: gerade 40 Stunden arbeiten, dann ist das natürlich für uns super. Das geht aber genauso gut,
00:22:03: als wenn derjenige sagen wird, ich arbeite nur 32 Stunden. Also was ich damit sagen will,
00:22:07: das eine ist nicht super positiv und das andere super negativ, sondern vielleicht gibt es halt
00:22:12: auch die Synergie aus beiden. Der Trigger ist halt als einzahlend auf eine gute Arbeitgeberwirkung
00:22:21: geil zu sagen, vier Tage Woche. Das ist halt für alle so, das ist, das impliziert das lange Wochenende
00:22:27: und das ist positiv besetzt. Ja. Zwei Stunden, wenn jemand so tickt und bei uns, bei uns dann sagt,
00:22:33: 13 Uhr haben wir gesagt, es ist Kehrerbeitszeitende. Im Umkehrschluss, ja, wir haben noch eine
00:22:40: Kehrerbeitszeit, ganz bewusst haben wir uns dafür entschieden, eine ganz kurze, aber eine zu machen,
00:22:44: weil wir uns nicht von allen Regeln verabschieden wollen, sondern wenige, die dann aber auch durchziehen
00:22:50: wollen, ist das auch eine total gute Errungenschaft. Es klingt halt, es scheint nicht, ist nicht ganz so
00:22:56: shiny wie lange es Wochenende. Und ich finde, wenn wir sagen, es hat dann den Anspruch an jeden
00:23:05: einzelnen, auch in der Selbstorganisation möglicherweise sich zu verbessern, hat es genauso,
00:23:10: auch den Anspruch, also es sind ja nicht nur Mitarbeiter, die zeitverdatteln und in effektive
00:23:15: Arbeit, es gibt auch Betriebe, die einfach furchtbar organisiert sind, die Mitarbeiter
00:23:20: ganz furchtbar in Stress haben, weil die Organ auf gut Deutsch Müll ist.
00:23:23: Ja, ich fahre da auch mal Zeit, also da kann sich ja keiner von frei machen. Aber das sind vielleicht
00:23:30: auch manchmal genau das, dass sie dieses, jetzt mal gerade mal was anderes machen, eine andere
00:23:35: Beschäftigung haben. Also ich glaube, da findet sich jeder wieder.
00:23:39: Ich denke auch, ich denke auch, also das Netz voraus, das man einen Job macht, den man halbwegs gerne
00:23:45: macht oder sehr gerne macht, dass das jetzt nicht, dass der Fokus nicht ist, je weniger Lebensminuten
00:23:54: ich da oder für dort verbringe, desto besser. Das hat es jetzt, das ist mal voraus, dass man da
00:24:00: halbwegs, halbwegs happy in seiner Tätigkeit ist.
00:24:05: Vielleicht, das fällt mir gerade ein, das sollte man auch nochmal sich vor Augen führen.
00:24:11: Ich glaube beim, beim Erich ist es so, da sind ja die rein Produktivstunden auf 25 Stunden bezogen.
00:24:18: Ich glaube, Fortbildung fällt da nichts runter. Und ich glaube, auch hier muss man, muss man sich
00:24:24: manchmal dann auch ehrlich machen, dass wenn man das auf die normale 40-Stunden-Woche sieht,
00:24:30: wo dann auch Fortbildung mit enthalten ist, dann kann das natürlich auch manchmal so ein bisschen
00:24:35: zu einer, zu einer Fehlkommunikation führen. Also wenn ich jetzt meinen Mitarbeitern oder uns auch
00:24:42: mindestens 20 oder wenn ich sogar besser 40 Stunden Fortbildung im Jahr nicht nur gönne,
00:24:50: sondern verordne, dann müsste ich die theoretisch ja auf die 25 Stunden-Woche noch draufrechnen.
00:24:55: Soweit ich das weiß, ich meine, das wäre da beim Erich nicht drin.
00:24:59: Unter der Prämisse haben wahrscheinlich viele Leute auf dem Abend jetzt,
00:25:03: zum Beispiel final Unbelied wahrscheinlich jetzt schon 20 Stunden-Woche.
00:25:06: Aber genau, das ist, aber es ist halt shiny, und das ist in Zeiten von Fachkräftemangel
00:25:13: natürlich ein Mega-Hedl. Und übrigens auch, ich merke, dass ich da ein Fokus darauf habe,
00:25:22: dass der falsche Ausabrückter, dass ich da, dass meine Mundwinkel hochgehen und ich grinse
00:25:25: bei der Vorstellung, dass man darauf hinarbeitet, dass man mal öfter ein langes Wochenende
00:25:31: beispielsweise hat. Das ist für mich schon Ziel, Sachen so zu organisieren, also auch
00:25:37: für einen selbst. Das ist das, was man möglich ist. Das ist wie unser Appell, um das abzurunden
00:25:47: zwischen den auch. Lass mich da noch einmal rein, vielleicht
00:25:50: muss man eine Sache noch sagen, weil ich das ja ganz zu Beginn habe, habe ich ja gesagt,
00:25:59: dem Oto das gefühlt, arbeitete die Generation Z gar nicht und die Babybue haben es alle
00:26:04: rausgerissen. Man muss vielleicht auch dazu sagen, dass, und das bezogen auf die Arbeitszeitreduzierung,
00:26:12: dass vielleicht auch der Wohlstand, den unsere Gesellschaft mittlerweile erreicht hat, nicht
00:26:17: mehr in dem Maße Lebensstil und Lebenselixie ist, wie es mal war. Und daraus abgeleitet
00:26:25: man auch sagen könnte, ist auch so eine Arbeitszeitreduzierung erschrebenswert. Wenn
00:26:37: die jetzt unsere Kollegen, die vielleicht 20 oder ja sagen wir mal 20 Jahre jünger sind,
00:26:41: als wir, wenn man sieht, was die damals auch geackert haben und dann auch verdient haben,
00:26:45: ist das ja allerer ein Wert. Die Frage ist nur, ob man das selber noch machen möchte,
00:26:51: muss und ob man nicht lieber sagt, man verzichtet auf 50 oder 100.000 Euro, weil es schon so
00:26:57: viel Geld ist. Und sagt lieber, dafür bin ich jetzt im langen Wochenende, wie du das eben
00:27:01: gesagt hast, das wollte ich vielleicht noch loswerden.
00:27:03: Ich bin im sinnvollen Ansatz, das genau so zu sehen. Und klar, die überhaupt die Möglichkeit
00:27:09: zu, also die Qual der Wahl, das ist ja genau das, was man omnipräsent, man muss ja nur
00:27:16: in Insta gucken, um zu sehen, dass alle, außer man selbst, eigentlich Millionäre sind. Zum
00:27:21: mindest kommt das so rüber. Aber überhaupt in der komfortablen Ausgangslage zu sein,
00:27:27: die Wahl zu haben und sich überhaupt eine Sinnfrage zu stellen, passiert erst ab dem
00:27:32: Moment, wo man eine gewisse Sache da nicht mehr muss, also ein gewisses Wohlstandslevel
00:27:37: sein da ist. Oder von der anderen negativ formuliert, wo vielleicht die, die Samstags
00:27:43: für die Spotschau erst aufgehört haben zu arbeiten, also die, die, die, die ein bisschen
00:27:46: älter sind als wir und deutlich mehr gepuckelt haben, also wie meine das tun, vielleicht
00:27:52: gab es da auch noch ein größeres Wohlstandsversprechen. So könnte man so, so, so wäre da die negative
00:27:56: Seite, dass man das einfach klar war, wenn ich mir volles Rohr den Arsch aufreiß, aber
00:27:59: gut Deutsch, dann wird das wirtschaftlich auch richtig ausbezahlt haben. Und heute
00:28:03: könnte man auch sagen, die Messe wird sowieso an einer anderen Stelle gelesen, dass das
00:28:07: negative, aber für mich das vom Bild wichtig, wie so, wie so oft, Kölsch halb und halb,
00:28:13: also dass es, es gibt, gibt für und wieder und es gibt gute Gründe sich nicht auf
00:28:19: ein Extrem zu stürzen, sondern das zu durchleuchten und den, den groben Nordsterren zu haben.
00:28:25: Ohne, das war jetzt zu sagen, Newark, stehen wir, stehen wir, stehen wir dahinter, tun
00:28:30: wir, wir sehen da auch ein paar negative Sachen und lassen es nicht hundert Prozent freilaufen.
00:28:38: Weil die Erschauerung auch nicht geht, genau. Also, ich weiß nicht, ich will dir nicht
00:28:45: die These unterschreiben, dass Newark und Führung nicht zusammenpassen, aber wir sind
00:28:48: ja an dem Punkt, wo wir sagen, es bedarf einer gewissen Führung, sonst funktioniert es
00:28:52: einfach nicht. Das haben uns die letzten sieben Jahre über
00:28:57: uns Glückwunsch zum Jubiläum gezeigt. Ganz herzlichen Dank. Gut, also vier Tage Woche
00:29:08: bei uns noch nicht da, aber irgendwie dir, so halb, so um Silberstreif, so ganz grob.
00:29:18: Und für Newark Ansatz muss man auf jeden Fall gemacht sein, bzw. gegeben hat, dass
00:29:23: man das, muss man das noch erlernen, wobei es da mittlerweile auch gute Apps gibt.
00:29:27: Auf jeden Fall, wenn ihr eine länger Kaffee bringen will oder gerne machen und uns hier
00:29:32: einer durchoptimieren will, geht das auch, so kann man es ja auch sehen. Wir haben eine
00:29:35: Lösung dafür. Gut. Dann Andi, ich danke dir und bestelle mir gleich noch Kaffee, ich
00:29:42: komme rüber. Wunderbar. Ciao.
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